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Fachgespräch des ZDH

Berlin - Austausch auf höchster Ebene

Der Landesverband der UnternehmerFrauen im Handwerk Rheinland-Pfalz war beim Fachgespräch des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) - organisiert vom Bundesverband der UnternehmerFrauen im Handwerk – mit starker Stimme vertreten.

Tag 1: Politik hautnah und Zukunft im Blick

Der erste Tag begann mit einem spannenden Austausch im ZDH-Gebäude in Berlin. Herr Schulte, Geschäftsführer des ZDH, informierte uns über aktuelle politische Themen und zeigte auf, wie sich der Verband in die Diskussionen auf Bundesebene einbringt.

Im Anschluss folgte ein inspirierender Vortrag zum Thema „Arbeitsmarkt im Wandel – von den Babyboomern bis zur Generation Alpha“. Welche Erwartungen hat die neue Generation an das Arbeitsleben? Welche Chancen und Herausforderungen entstehen daraus für das Handwerk? Wir nahmen viele wertvolle Impulse und Denkanstöße mit nach Hause.

Den Abend ließen wir in entspannter Atmosphäre bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen – Zeit zum Netzwerken, Austauschen und vielen guten Gesprächen.

Tag 2: Engagement für Selbstständige und Einblicke in die Politik

Der zweite Tag startete mit einem Treffen mit Dr. Janina Jänsch vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand ein Thema, das uns besonders am Herzen liegt: Mutterschutz für Selbstständige. Hier wurde deutlich, wie wichtig die Stimme der Unternehmerinnen im Handwerk ist, um faire Rahmenbedingungen zu schaffen.

Anschließend folgte auf Einladung von MdB Adrian Grasse ein Besuch im Deutschen Bundestag. Nach einer interessanten Führung durch das historische Gebäude kamen wir mit Herrn Grasse zu aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen und Perspektiven für das Handwerk ins Gespräch. Ein gemeinsames Mittagessen rundete unseren intensiven Berlin-Aufenthalt ab.

Starke Stimmen aus Rheinland-Pfalz

Wir als Landesverband Rheinland-Pfalz waren nicht nur gut vertreten – wir konnten unsere Anliegen klar formulieren und wertvollen Input liefern.

Der Austausch auf Bundesebene hat zudem wieder einmal mehr gezeigt, wie wichtig unser Engagement ist, um die Zukunft des Handwerks aktiv mitzugestalten.

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